Der Ordnung „Zweiflügler“ gehören die Unterordnung „Fliegen“ sowie die Unterordnung „Mücken“ an. Die der Unterordnung „Mücken“ zugehörigen Arten werden mit unter dieser Rubrik dargestellt.

Gemeine Stubenfliege (links), Graue Fleischfliege (rechts) – Foto: Thomas Rothe

Goldfliege (Lucilia sericata)

Foto: Thomas Rothe

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Foto: Thomas Rothe

Gemeine Raubfliege (Tolmerus atricapillus)

links: Raubfliege mit erbeuteter Goldfliege

Fotos: Thomas Rothe

Gestreifte Habichtsfliege (Dioctria linearis)

Foto: Thomas Rothe

Dickkopffliege

Foto: Thomas Rothe

Borstenfliege (Nowickia ferox)

Foto: Thomas Rothe

Hainschwebfliege (Episyrphus balteatus)

Foto: Thomas Rothe

Große Schwebfliege (Syrphus ribesii)

Foto: Thomas Rothe

Schwebfliegenart, konkrete Artbezeichnung wird noch ermittelt.

Fotos: Thomas Rothe

Ctenophora festiva

An dieser Stelle erfolgt nun auch die Darstellung einer Vertreterin der Unterordnung „Mücken“, konkreter der Familie „Schnaken“. Wie etwa auch die Schwebfliegen (s.o.), bedient sich diese Art der Mimikry. Das Tier täuscht durch seine Färbung vor, es handle sich bei ihm um ein Insekt, welches es vermag, zu stechen. So lassen sich zahlreiche Feinde abschrecken. Tatsächlich jedoch ist dieses schöne Lebewesen absolut harmlos und ernährt sich als Larve von Totholz, vollständig entwickelt von Pflanzensäften und Blütennektar.

Foto: von Privatperson für diese Homepage zur Verfügung gestellt

Kohlschnake (Tipula oleracea)

Wohl unsere bekannteste Vertreterin aus der Familie der Schnaken.

Hinweis an alle jene, welche in Schnaken übergroße Stechmücken erkennen wollen: Alle Schnakenarten verfügen über keinen Stachel oder sonstige gefährliche Werkzeuge, sie stechen also nicht . Sollte sich ein solches Tier in das Heim der Menschen verirren, dann einfach vorsichtig wieder an die frische Luft setzen.

Die erwachsenen Tiere ernähren sich ausschließlich von Nektar, während die Larven an abgestorbenen Pflanzenteilen, Wurzeln oder Blättern fressen.

Foto: Thomas Rothe

Foto: Thomas Rothe