Der Ordnung „Zweiflügler“ gehören die Unterordnung „Fliegen“ sowie die Unterordnung „Mücken“ an.


Goldfliege (Lucilia sericata)
Foto: Thomas Rothe

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Foto: Thomas Rothe

Gemeine Raubfliege (Tolmerus atricapillus)
links: Raubfliege mit erbeuteter Goldfliege

Fotos: Thomas Rothe

Gestreifte Habichtsfliege (Dioctria linearis)
Foto: Thomas Rothe

Dickkopffliege
Foto: Thomas Rothe

Gemeine Breitstirnblasenkopffliege (Sicus ferrugineus)
Fotos: Katrin Rohmann


Igelfliege (Tachina fera)

Fotos: Thomas Rothe

Borstenfliege (Nowickia ferox)
Foto: Thomas Rothe

Hainschwebfliege (Episyrphus balteatus)
Foto links : Thomas Rothe


Große Schwebfliege (Syrphus ribesii)
Foto: Thomas Rothe

Gemeine Sumpfschwebfliege (Helophilus pendulus)
Foto: Thomas Rothe


Mistbiene (Eristalis tenax)

Fotos: Katrin Rohmann

Hummel-Waldschwebfliege (Volucella bombylans)
Foto: Katrin Rohmann

Narzissenschwebfliege (Merodon equestris)
Foto: Thomas Rothe

Gemeine Keulenschwebfliege (Syritta pipiens)
Foto: Katrin Rohmann

Gewöhnliche Langbauchschwebfliege (Sphaerophoria scripta)
Foto: Katrin Rohmann

Glänzende Schwarzkopf-Schwebfliege (Melanostoma mellinum)
Fotos: Katrin Rohmann


Gemeine Langbauchschwebfliege (Sphaerophoria scripta)
Foto: Katrin Rohmann

Foto: Katrin Rohmann

Gefleckter Wollschweber (Bombylius discolor)
Fotos: Thomas Rothe


Großer Wollschweber (Bombylius major)
Foto: Katrin Rohmann

Hottentotten-Fliege (Villa hottentotta)


Fotos: Thomas Rothe

Ctenophora festiva
An dieser Stelle erfolgt nun auch die Darstellung einer Vertreterin der Unterordnung „Mücken“, konkreter der Familie „Schnaken“. Wie etwa auch die Schwebfliegen (s.o.), bedient sich diese Art der Mimikry. Das Tier täuscht durch seine Färbung vor, es handle sich bei ihm um ein Insekt, welches es vermag, zu stechen. So lassen sich zahlreiche Feinde abschrecken. Tatsächlich jedoch ist dieses schöne Lebewesen absolut harmlos und ernährt sich als Larve von Totholz, vollständig entwickelt von Pflanzensäften und Blütennektar.
Foto: von Privatperson für diese Homepage zur Verfügung gestellt

Kohlschnake (Tipula oleracea)
Wohl unsere bekannteste Vertreterin aus der Familie der Schnaken.
Hinweis an alle jene, welche in Schnaken übergroße Stechmücken erkennen wollen: Alle Schnakenarten verfügen über keinen Stachel oder sonstige gefährliche Werkzeuge, sie stechen also nicht . Sollte sich ein solches Tier in das Heim der Menschen verirren, dann einfach vorsichtig wieder an die frische Luft setzen.
Die erwachsenen Tiere ernähren sich ausschließlich von Nektar, während die Larven an abgestorbenen Pflanzenteilen, Wurzeln oder Blättern fressen.
Foto: Thomas Rothe

Schnakenart bei Paarung
konkrete Art wird noch ermittelt
Foto: Thomas Rothe

Gemeine Skorpionsfliege (Panorpa communis)
Bei der Skorpionsfliege handelt es sich um eine „Ausreißerin“. Trotz ihrer Ähnlichkeit mit den Fliegen gehört sie nicht der Ordnung „Zweiflügler“, sondern der Ordnung „Schnabelfliegen“ an. Nur etwa 10 Vertreter (Arten) dieser Ordnung sind in Deutschland heimisch.
Foto: Thomas Rothe